Faserverbundwerkstoffe: Potenzial im Autobau

Kurzer Hinweis auf einen interessanten Artikel des Vogel-Verlags zur Composites Europe. Danach haben Faserverbundwerkstoffe enorme Perspektiven in der Automobil-Industrie.

Laut dem Industrieportal "MaschinenMarkt" lag der Anteil von Kohlefaser-Verbundwerkstoffen im Jahr 2009 im gesamten Auto-Bereich bei gerade einmal einem Prozent. Größte Hürden seien die benötigten hohen Stückzahlen und die Kosten, heißt es. Sinkende Preise und Fortschritte bei der Automatisierung sollen jetzt allerdings dafür sorgen, dass der Anteil von CFK-Teilen wächst. Beispiele für die Verwendung werden auch auf der Composites Europe vom 14. bis 16. September in Essen gezeigt.

So stellt der österreichische Motorrad-Hersteller KTM den X-Bow vor, einen Sportwagen mit Kohlefaser-Monocoque.

Die Lange+Ritter GmbH finden Sie auf der Messe in Halle 10-11 am Stand D13.

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