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Eine Karte aus Düsseldorf ...

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Wenn man um diese Jahreszeit eine Karte bekommt, denkt man ja gleich an Weihnachten. Aber "Visions become reality."? Das passt nicht zu "Stille Nacht" und Stollen. Tatsächlich entpuppt sich der Gruß beim Aufklappen als Hinweis auf die nächste Composites Europe , die vom 09. bis zum 11. Oktober 2012 in Düsseldorf ihre Pforten öffnet. Macht hoch die Tür also, aber für eine, so die Karte, Messe "mit einem neuen Look". Vertrautes wird allerdings auch geboten: die Parallelmesse Aluminium 2012, die Product Demonstration Area, diesmal zum Thema "Automatisierung". Und was ist neu? Das Forum Composites Technology des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA, auch hier wird es um die Entwicklung von Automatisierungslösungen geben. Also, liebe Macher der Composites Europe, wir von Lange+Ritter werden natürlich 2012 auch wieder vor Ort sein. Bis dahin wünschen wir Euch und allen Lesern fröhliche Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr! Merry

Forschung zur automatisierten Fertigung mit Composites

Die Automatisierung der Fertigung von Faserverbund-Bauteilen in der Automobil- und Flugzeugindustrie war ja bereits Top-Thema bei der diesjährigen Composites Europe und wird auch bei Lange+Ritter intensiv diskutiert. Jetzt hat Susanne Bader in einem ausführlichen Beitrag auf www.produktion.de den aktuellen Stand zusammengefasst. Dabei kommen interessante Details zutage, etwa dass sich gleich fünf Institute der RWTH Aachen mit dem Thema Automatisierung beschäftigen. In München gibt es an der TU das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb), an dem zur "Handhabung formflexibler Bauteile" geforscht wird. Und wann kann die Serienfertigung mit Composites beginnen? In Aachen geht man davon aus, dass es 2020 so weit sein wird. Spätestens dann können wir uns auf eine Revolution im Automobilbau gefasst machen.

Ein Kipper auf dem Siegerpodest

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Und wer hat den internationalen Innovationspreis auf der JEC Composites Show in Paris gewonnen? Ein Composites-Kipper - zumindest in der Kategorie Transport: Das ist ein Nachtrag, denn die Show fand schon im März statt. Den Kipper wollte ich Euch aber nicht vorenthalten ;)

Lange+Ritter: Zufrieden mit dem Messeauftritt

Die Composites Europe 2011 in Stuttgart hat erneut Bestmarken gesetzt: 20 Prozent mehr Aussteller, 20 Prozent mehr Standfläche und zehn Prozent mehr Besucher als im Vorjahr. Auch die Lange+Ritter GmbH war beim Heimspiel in Stuttgart erfolgreich. „Wir sind ausgesprochen zufrieden mit unserem Messeauftritt“, so das Messe-Fazit von Riki Rosson. Für den Erfolg macht der Geschäftsführer von Lange+Ritter zwei Faktoren verantwortlich: Zum einen die steigende Nachfrage nach auch im Anwendungsbereich kompetenten Partnern von Seiten der Automobil- und Luftfahrtindustrie. „Wir haben die nötige Kompetenz, die angesichts immer komplexerer Anforderungen an das Material entscheidend ist“, so Riki Rosson. Lange+Ritter hat den Messeauftritt auch auf Facebook begleitet und unter anderem eine Audio-Slideshow zur Messe erstellt.

Lange+Ritter auf der Composites Europe 2011

Starker Auftritt: Die Composites Europe 2011 war aus Sicht meines Arbeitgebers Lange+Ritter ein voller Erfolg. Gute Gespräche, viele Kontakte und jede Menge Besucher in der Demonstration Area beim Epoxid-RTM. Auch was die Messe-Trends zum Thema Kunststoffverarbeitung wie Massenfertigung im Automobilbau mit CFK oder Flugzeugbau angeht, war die Composites sehr interessant. Einige Impressionen zur Messe haben wir in dieser Audio-Slideshow zusammengestellt: Lange+Ritter 2011 - Verstärkt im Einsatz from Lange+Ritter GmbH on Vimeo . Und für alle Facebook-Fans: L+R ist jetzt auch in diesem Netzwerk vertreten . Wir freuen uns über Kommentare!

RTM: Anforderungen wachsen, auch für kleine und mittlere Unternehmen

Aus der Presseinfo der Wolfangel GmbH zur Composites Europe : "Das Thema RTM wird aufgrund der Anforderungen des Emissionsschutzes, an die Bauteile, Reproduzierbarkeit und vor allem Zykluszeiten immer wichtiger. Auch die Themen Qualitätssicherung, -kontrolle und Dokumentation spielen eine immer größere Rolle bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen." Damit ist der Messetrend 2011 ziemlich gut zusammengefasst. Natürlich gelten die Anforderungen in erster Linie für große Unternehmen. Sie werden jedoch, und das wird auf der Messe intensiv diskutiert, auch für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger. Disclaimer: Wolfangel ist ein Partnerunternehmen der Lange+Ritter GmbH .

Lange+Ritter auf der Composites Europe: Epoxid-RTM live

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Auch am zweiten Tag der Composites Europe zeigt die Lange+Ritter GmbH praktische Anwendungen aus dem Bereich Resin Transfer Moulding in der Demonstration Area. Am ersten Tag verfolgten über 60 Besucher die Bauteilformung mit Epoxid-Composites, die Karbonfasern enthalten und künftig in der Automobilindustrie in Serie eingesetzt werden sollen. „Die Verwendung dieser Materialien ermöglicht es etwa, Elektroautos zu bauen, die den Anforderungen der Industrie und des Gesetzgebers genügen“, sagt Riki Rosson, Geschäftsführer von Lange+Ritter. „Wir zeigen auf der Composites Europe, dass wir diese Zukunftstechnologie beherrschen.“ Die 6. Europäische Fachmesse für Verbundwerkstoffe findet noch bis zum 29. September auf dem Messegelände Stuttgart statt. Insgesamt sind über 300 Aussteller vertreten. Sie finden die Lange+Ritter GmbH in Halle C2 am Stand B44.

HD-RTM-Technologie: Die Suche nach der Serie

Die schnelle, kostengünstige und sichere Herstellung von CFK- und GFK-Bauteilen entwickelt sich zu einem Top-Thema der Composites Europe. Auf der Fachmesse, die vom 27. bis zum 29. September in Stuttgart geöffnet hat, zeigen laut dieser Pressemitteilung zahlreiche Aussteller wie Zoltek, Huntsman oder Hennecke die neuesten Materialien und Maschinen für die angestrebten seriellen Verarbeitungsprozesse. Grund für die Anstrengungen: Die bisherigen Techniken, darunter Prepreg, Vakuum-Infusion oder Handlegeverfahren sind entweder qualitativ fragwürdig oder erfordern Handarbeit. Kürzere Abläufe ermöglichen dagegen wie die auch von Lange+Ritter angewendete Vakuuminfusion, das so genannte Resin Transfer Molding (RTM). Mit diesem Hochdruckverfahren ließen sich etwa die Anforderungen der Automobilindustrie an die Kunststoffverarbeitung erfüllen. Reed Exhibitions beschreibt das Verfahren wie folgt: "Beim RTM werden trockenen Fasern in eine Form eingelegt und anschließend mit flüs

5. Composite Innovations Award: Auszeichnung für Bremspedal

Der fünfte „Composite Innovations Award“ geht an die ZF Lemförde GmbH. Verbunden ist er mit einem Stipendium für den Studiengang „Verbundwerkstoffe/Composites“ mit dem Abschluss „Master of Science“. Damit hat der Preis einen Wert von etwa 18.000 Euro. Gestiftet wird er alljährlich vom Verein CFK-Valley Stade, als Unterstützer fungieren auch die Stadt Stade und die Private Hochschule Göttingen. Prämiert wurde 2011 ein 355 Gramm leichtes und voll recyclingfähiges Hybrid-Bremspedal, das in Verbindung mit endlosfaserverstärktem Kunststoff gefertigt wurde. Das Leichtbau-Teil besteht aus Organoblech und Spritzguss, im Vergleich zu herkömmlichen Stahlpedalen ist es 50 Prozent leichter. Quelle: Maschinenmarkt Vogel

Composites Europe: Schwerpunkt Luft- und Raumfahrt

Positive Nachrichten vor dem Start der Composites Europe. Laut einer Pressemitteilung der Messe-Macher hat sich die Kohlefaser-Technologie zu einer Schlüsseltechnologie im Bereich Luft- und Raumfahrt entwickelt. Dieser Bereich dürfte auch das Messegeschehen prägen, nachdem Unternehmen wie SGL Group, MAG oder Airtech ihr Kommen angekündigt haben. Die Fachmesse findet dieses Jahr vom 27. bis zum 29. September in Stuttgart statt. Lange+Ritter wird vor Ort sein. Die komplette Pressemitteilung können Sie hier lesen.

SPON-Beitrag zu Karbon in der Autoindustrie

SPIEGEL Online widmet einen Beitrag dem Einsatz von Carbon in der Automobilindustrie. Als Verfechter einer stärkeren Integration von Faserverbundwerkstoffen wird Klaus Drechsler zitiert, er ist Professor am Lehrstuhl für Carbon Composites der Technischen Universität München. "Je weiter der CO2-Ausstoß in den Fokus rückt, desto wichtiger wird Leichtbau und mit ihm der Einsatz von Faserverbundwerkstoffen mit Karbon", erklärt Drechsler gegenüber SPON. Die Vorteile des Leichtbaus liegen auf der Hand, mit ihm ließen sich unter anderem Elektroautos herstellen, die vom Gewicht her mit den klassischen Benzinern mithalten können. Die leichte Karosserie würde den Nachteil des schweren Akkus kompensieren. Einziger Wermutstropfen: Es dauert lange, die Serienproduktion umzustellen. Klaus Drechsler rechnet damit, dass zwar Serien von bis zu 80.000 Autos pro Jahr in den nächsten Jahren möglich seien. Bis aber eine halbe Million Autos oder mehr pro Jahr mit Karbon ausgestattet werden könnte

Composites Europe: Michael Köhler übernimmt Projektleitung

Wechsel im Management: Der 32 Jahre alte Michael Köhler hat die Projektleitung übernommen für die diesjährige Composites Europe. Die Fachmesse findet 2011 vom 27. bis 29. September in Stuttgart statt. Köhler löst Gabriele Schwager ab, er ist auch verantwortlich für die parallel geöffnete Fachmesse Aluminium. Laut Presseberichten bleibt die Gesamtleitung der von Reed Exhibitions veranstalteten Messe in den Händen von Markus M. Jessberger. „Mit Michael Köhler übernimmt ein Messe-Macher die Doppelspitze, der trotz seines vergleichsweise jungen Alters über ein gestandenes Messe-Know-how verfügt und in den zurückliegenden Jahren dazu beigetragen hat, dass sich beide Messe sehr dynamisch und erfolgreich entwickelt haben", wird Hans-Joachim Erbel, Geschäftsführer der Reed Exhibitions Deutschland GmbH, zum Thema zitiert. Disclaimer: Unser Kunde Lange+Ritter präsentiert sich ebenfalls auf der Composites Europe. Quelle: Kunststoff & Kautschuk

Carbon Composites 2011 in Augsburg: Vogel, Flugzeuge und CFK

Die Integration von CFK in die Serienfertigung ist Thema der "Fachtagung Carbon Composites 2011" am 17. November 2011 im Tagungscenter der Messe Augsburg. Zitat aus der Pressemitteilung: "Carbon Composites werden sich, wie im Flugzeugbau bereits geschehen, auch im Automobilbau und in anderen Branchen zu einem Standardwerkstoff entwickeln." So Hans-Wolfgang Schörder, Geschäftsführer des Kompetenz-Netzwerks Carbon Composites e.V. (CCeV). Das Netzwerk veranstaltet die Tagung gemeinsam mit der Zeitschrift MaschinenMarkt aus dem Verlag Vogel Business Media. Mehr Infos: fachtagung-carboncomposites.de Quelle: Pressemitteilung auf fair-news.de

CFK in der Autoherstellung

Sollen Autos energieeffizienter werden, muss auch die Autoproduktion in diese Richtung gehen. Unter dieser Maßgabe haben Volkswagen, Kuka und IBG Automation auf der Hannover-Messe ein Montage-Transport-System vorgestellt, das aus kohlenstoff-faserverstärktem Kunststoff (CFK) gefertigt wird. Für die Autoherstellung am Band werden Hunderte der Transportvorrichtungen benötigt. Sind diese leichter, reduziert sich der Aufwand für Antriebsmotoren und Führungen. Damit kann Energie gespart werden. Quelle: Maschinenmarkt Vogel

Hannover Messe: RTM-Verfahren live in der Solution Area

Die EURO-RTM-Group, ein Arbeitskreis der Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (AVK) lädt Besucher der Hannover Messe (4. bis 8. April) in die Solution Area ein. Dort präsentieren die Unternehmen Lange+Ritter und Wolfangel live Anwendungen im RTM-Verfahren - von der Folieninfusion über RTM Light bis zum Druckverfahren. Die Solution Area findet sich in Halle 6 am Stand 26A. Vorführungen gibt es täglich um 13 Uhr, sie dauern jeweils 50 Minuten. Kenner der Szene werden einiges wieder erkennen: Lange+Ritter zeigte auch auf der Composites Europe 2010 in einer Demonstration Area die Anwendungen - damals wurde ein Kunststoff-Spoiler live hergestellt.

Composites Innovations Award 2011 - Stipendium winkt

Ein Stipendium im Wert von 18.000 Euro winkt dem Gewinner des Composites Innovations Award 2011. Ausgelobt wird der Preis von der CFK-Valley Stade. Der Composites Innovations Award wird bereits zum fünften Mal vergeben. Der Gewinner erhält ein Stipendium für den berufsbegleitenden Studiengang Verbundwerkstoffe/Composites an der Privaten Fachhochschule Göttingen. Das Studium wird mit dem Master of Science abgeschlossen. Bewerber haben bis zum 6. Mai 2011 Zeit, sich anzumelden. Mehr Infos gibt es unter www.cfk-convention.com/award . Bewerben können sich Forschungsinstitute, Unternehmen und Einzelpersonen. Sie sollten Entwicklungen vorstellen, die Werkstoffe und Verfahren im Bereich carbonfaserverstärkter Kunststoffe (CFK) betreffen.

Flammschutz bei Composites-Anwendungen

Feuriges Seminar: Die Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e.V. (AVK) veranstaltet erstmals eine Fachtagung zum Thema "Flammschutz bei Composites-Anwendungen". Die Tagung wird am 12. April 2011 in Frankfurt über die Bühne gehen. Interessant ist sie sowohl für Rohstoff-Hersteller wie auch für Verarbeiter bzw. für alle, die mit Faserverbundwerkstoffen arbeiten. Breiten Rahmen dürften bei der Tagung die gesetzlichen Regelungen zum Flammschutz einnehmen, die sich in den vergangenen Jahren stark verändert haben. Die Anforderungen sind stark gestiegen, auch was die Umweltverträglichkeit der bei der Kunststoffverarbeitung verwendeten Materialien angeht. Ein Programm der Fachtagung mit Informationen zur Anmeldung findet sich auf www.plasticker.de .

AVK-Innovationspreis 2011 - jetzt bewerben!

Die Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe (AVK) hat auch für 2011 wieder ihren Innovationspreis ausgeschrieben. Der Preis wird bereits seit 1995 alljährlich vergeben - an Unternehmen, die neue Techniken im Bereich der Composites-Industrie entwickeln. Gesucht sind Problemlösungen mit Hilfe von Faserverbundwerkstoffen, im Bereich Umweltschutz sowie Projekte, durch die die Hochschularbeit gefördert wird. Bewerben können sich die Unternehmen bis zum 15. April 2011, alle Informationen dazu gibt es hier . bittet um Einreichungen zum AVK-Innovationspreis 2011 in den Kategorien Industrie, Umwelt und Hochschule. Einsendeschluss ist der 15. April 2011. Die Preise werden vor der Fachmesse Composites Europe vergeben, die in diesem Jahr vom 27. bis zum 29. September in Stuttgart stattfindet. Bereits am 26. September trifft sich die AVK zu ihrer internationalen Tagung, auf der auch die Preisverleihung geplant ist. Auch die Lange+Ritter GmbH wird natürlich in diesem Jahr wieder auf der Compos

Messe-News: JEC Composites, Composites Europe, Demants Euromold

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Die jährlich statt findende JEC Composites Paris, die sich selbst als das weltweit größte Netzwerk auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe sieht, will nächstes Jahr auch eine Messe in den USA veranstalten. Die erste JEC Messe außerhalb Europas fand 2008 in Singapur statt. Nach der Einführung der JEC Composites Asia „sind wir von den Industriellen aufgefordert worden, die JEC Show auch auf dem nordamerikanischen Kontinent anzusiedeln“, sagte der Vorstandsvorsitzende Fréderique Mutel. Ende des Jahres wird die JEC dieser Bitte nachkommen und die Fachmesse JEC Composites America vom 7. bis 9. November 2012 im Boston Convention Centre in Massachusetts veranstalten. Die Verbindung mit dem amerikanischen Markt ist für JEC sehr wichtig, denn Amerika stellt etwa 36 Prozent des derzeitigen Marktes für Verbundwerkstoffe. Deshalb plant die JEC Gruppe Paris zusätzlich eine Partnerschaft mit dem US-Fachverband für Verbundwerkstoffe Industrial Fabrics Association International (IFAI). Als erste Zusamme

Rotorblätter: Größer dank neuem Polyesterharz

Die Herstellung der Rotorblätter von Windkraftanlagen kann jetzt mit weniger Energie betrieben werden. Das neue Polyesterharz „Synolite 1790TM-G-3“ des Herstellers DSM Composite Resins benötigt lediglich Raumtemperatur um auszuhärten. Die Wärmeenergie, die zum Nachhärten herkömmlicher Harze (z.B. Expoxidharz) benötigt wird, entfällt. In Zukunft größere Anlagen Entwickelt wurde das neue Harz, um in Zukunft größere Rotorblätter für Windanlagen herstellen zu können. Dabei sollte das Duroplast leichter sein, aber trotzdem eine hohe Festigkeit besitzen. Flexiblere Form-Gestaltung der Rotorblätter Eine positive Eigenschaft des neuen Harzes ist die niedrige Viskosität. Anders als die sonst viel zähflüssigeren Harze kann das „Synolite 1790TM-G-3“ leicht in die Form eingespritzt werden und den Herstellungsprozess damit beschleunigen. Außerdem können die Rotorblätter wegen der einfacheren Verarbeitung des Harzes noch effizienter geformt werden. Quelle: MaschinenMarkt Vogel