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Es werden Posts vom September, 2016 angezeigt.

Composites Europe: ICC und Messestand

Vom 28. bis 29. November wird der 2nd International Composites Congress (ICC) die Composites Europe eröffnen. Los geht es am 28. um 10 Uhr, nach der Begrüßung wird Dr. Elmar Witten über die aktuelle Marktentwicklung der Composites und europäische Trends referieren. Im Anschluss stellt Prof. Takashi Ishikawa die Entwicklungen in Japan ins Zentrum seiner Key Note. Es folgt Dr. Amer Affan mit einer Key Note zu Composites im Architekturbereich. "Nach dem Abklingen der ersten Euphorie für Carbon-Anwendungen im Fahrzeugbau - im Wesentlichen wegen der hohen Fertigungskosten, liegt der Fokus unseres diesjährigen ICC auf kostengünstigen und großserientauglichen Lösungen. Diese sollen den Leichtbau vor allem in der Automobilindustrie weiter voranbringen." So beschreibt Dr. Michael Äffin, Vorstandsvorsitzender von Composites Germany, das Programm. Lange+Ritter wird auf der Messe am Stand 8a/D31 sein und das Sortiment an Faserverstärkungen, Prepregs und Polyesterharzen präsentiere

Trend: Wie Industrie 4.0 sich auf die Composite-Industrie auswirkt

Enormes Potenzial für Produktivitätssteigerungen: Im JECmagazine 104 skizziert das Aachener Zentrum für Integrativen Leichtbau (AZL) der RWTH Aachen die Möglichkeiten und Herausforderungen des Einsatzes von Industrie 4.0 im Composites-Bereich. Mit intelligenten Fertigungssystemen und den "Smart Factories" wird Industrie 4.0 die gesamte industrielle Produktion verwandeln. Aus digitalen Systemen werden vernetzte Produktionssysteme. Sich selbst optimierende cyber-physikalische Systeme interagieren dann miteinander und das Produkt selbst bestimmt den Prozess seiner Herstellung. Natürlich werden die schlauen Fabriken in die Zulieferkette integriert, das verändert Business-Modelle und die soziale Infrastruktur der Unternehmen, auch in der Kunststoffverarbeitung. "Die Umwandlung in eine Composites Industrie 4.0 bietet enormes Potenzial für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette", heißt es im Beitrag des AZL. Gerade weil die Technologien im Bereich Kunststoffverar

Lange+Ritter: Zertifiziert nach DIN ISO 9001:2015

Mit der DIN-Norm ISO 9001:2015 wird das Qualitätsmanagement auf eine neue Stufe gestellt. Als eines der ersten Unternehmen der Branche wurde die Lange+Ritter GmbH jetzt unter der neuen Norm zertifiziert. „Wir freuen uns, dass wir den veränderten Anforderungen gerecht werden“, sagt Riki Rosson, Geschäftsführer von Lange+Ritter . „Gefordert ist ein umfassendes, systematisches Prozessmanagement im Unternehmen, daher betrachten wir die Zertifizierung als Nachweis unserer streng am Kundennutzen orientierten Arbeitsweise.“ Die seit Ende 2015 geltende neue DIN-Norm erfordert, dass sich Unternehmen beim Qualitätsmanagement (QM) strenger an der Praxis orientieren. So werden für das QM-System relevante Parteien definiert, zu denen neben Kunden auch Mitarbeiter und Lieferanten gehören. Entscheidend ist, dass das QM in die strategische Ausrichtung des Unternehmens integriert wird. Völlig neu aufgenommen wurden zudem die Forderungen nach einem systematischen Risikomanagement und Wissensmanagement.