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CFK als Baustoff der Zukunft

Nach Flugzeug-, Automobil- und Energieindustrie ist CFK im Begriff, auch das Bauwesen der Zukunft nachhaltig zu verändern. Auf der Fachtagung des Stader Forschungszentrums erfuhren die Teilnehmer dazu interessante Details. Verbundwerkstoffe wie CFK sind in einigen Branchen schon heute nicht mehr wegzudenken. Ein Blick auf die Produkte von Lange+Ritter zeigt, was für eine prominente Rolle sie etwa für die Automobilindustrie oder erneuerbare Energietechnologie spielen. Doch damit sind die Verwendungsmöglichkeiten noch lange nicht am Ende, wie die kürzlich zu Ende gegangene Fachtagung im Stader Forschungszentrum beweist. Großes Thema auf dem sogenannten „CFK Valley“ war der Einsatz von CFK als Bauwerkstoff. Durch immer weiter steigende Energiekosten und den zunehmenden Sanierungsbedarf bereits bestehender Gebäude wird die Architektur der Zukunft zwangsläufig auf neue, effektivere Materialien zurückgreifen müssen. Dass die ultraleichten und stabilen Bauteile aus CFK für diese

Jaguar: Supersportwagen aus CFK

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Und wieder macht die Verwendung von CFK im Automobilbereich große Schritte in Richtung Zukunft: 2010 präsentierte der legendäre Autohersteller Jaguar eine erste Version seines neuen Supersportwagens C-X75. Und allein die technischen Daten sorgten für Aufsehen. Nächstes Jahr werde n die ersten der geplanten 250 Fahrzeuge an gut betuchte Kunden ausgeliefert – zu einem Stückpreis von etwa einer Million Euro. Was darf man bei einem solchen Preis also erwarten? Die Ingenieure, die für den C-X75 verantwortlich sind, verfolgen mit dem Flitzer ein zukunftsträchtiges Konstruktionsprinzip. Es zählt weniger der Hubraum als die Energie der Batterien in Kombination mit dem hochdrehenden Vierzylinder-Motor – und einer extrem leichten Bauweise, basierend auf CFK. Dass Supersportwagen auf das High-Tech-Material zugreifen, um ihren extrem hohen Anforderungen gerecht zu werden, ist nichts Neues. Auch Lamborghini hat das schon gemacht. Jaguar geht aber noch einen Schritt weiter: nicht nur