Automobilindustrie: Faserverbundwerkstoffe auf Bio-Basis
Am Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS) in Halle an der Saale werden derzeit Faserverbundwerkstoffe entwickelt, die auf Basis nachwachsender Rohstoffe hergestellt werden können.
Eingesetzt werden sollen die Bio-Faser-Kunststoff-Verbundmaterialien im automobilen Leichtbau. Beim Leichtbau geht es ja generell darum, die Autos leichter zu machen, da das den Verbrauch fossiler Brennstoffe senken würde. Mit den vom IMWS entwickelten Kunststoff-Verbunden könnten aus Stahl gefertigte Bauteile ersetzt werden – bei gleichbleibender Stabilität. Darüber hinaus sind die getesteten Bio-Stoffe äußerst resistent gegen Korrosion und Feuchtigkeit.
Laut plasticker.de bestehen die entwickelten Halbzeuge (UD-Tapes) aus "parallel nebeneinander abgelegten Endlosfasern und einer Polymilchsäure-basierten thermoplastischen Matrix, welche die Fasern so einbettet, dass eine endlosfaserverstärkte Folie entsteht." Mehr Informationen findet Ihr im Beitrag.
Eingesetzt werden sollen die Bio-Faser-Kunststoff-Verbundmaterialien im automobilen Leichtbau. Beim Leichtbau geht es ja generell darum, die Autos leichter zu machen, da das den Verbrauch fossiler Brennstoffe senken würde. Mit den vom IMWS entwickelten Kunststoff-Verbunden könnten aus Stahl gefertigte Bauteile ersetzt werden – bei gleichbleibender Stabilität. Darüber hinaus sind die getesteten Bio-Stoffe äußerst resistent gegen Korrosion und Feuchtigkeit.
Laut plasticker.de bestehen die entwickelten Halbzeuge (UD-Tapes) aus "parallel nebeneinander abgelegten Endlosfasern und einer Polymilchsäure-basierten thermoplastischen Matrix, welche die Fasern so einbettet, dass eine endlosfaserverstärkte Folie entsteht." Mehr Informationen findet Ihr im Beitrag.
Via: plasticker.de
Mehr Infos zu Faserverbundwerkstoffen gibt es auch auf lange-ritter.de.
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