Formel 1: Wie Carbon den Stahl abschaffte

McLaren MP4 24 aus dem Jahr 2009: Da war noch deutlich mehr Metall drin.


Heute gibt's einen Lesetipp: Das Magazin Finanz und Wirtschaft schreibt über den Einsatz von Carbon in der Formel 1.

Im Zentrum der Geschichte stehen die Labors von McLaren Racing in Woking, Großbritannien. Dort werden neue Bauteile längst per 3D-Druck erstellt. So ein Boliden-Flügel lässt sich in Carbonfaser ausdrucken und dann mit Kunststoff verstärken.

Dass die Formel-1-Autos komplett aus Stahl gebaut wurden, ist bereits über 35 Jahre her, erfahren wir in dem Beitrag. 2017 sind nur noch Motor und einige Getriebeteile aus Metall und Aluminium. Ein Grund: Stahl absorbiert pro Gramm 12 Joules. Die Kohlefaser ist zehn Mal leichter und absorbiert 100 Joules pro Gramm. Mehr Details dazu findet Ihr im Beitrag.

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